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Folgender Sachverhalt wurde vor dem FG M眉nster verhandelt: Im Fall einer GmbH & Co. KG ging die Kommanditbeteiligung der verstorbenen Gesellschafterin auf einen Nachfolger 眉ber. In der Sonderbilanz der Erblasserin war eine Forderung gegen die Gesellschaft (Gesellschafterdarlehen) ausgewiesen. Diese entsprach einer Verbindlichkeit gegen眉ber der Erblasserin in der Gesamthandsbilanz der Kl盲gerin.

Gesellschafterdarlehen im 厂辞苍诲别谤产别迟谤颈别产蝉惫别谤尘枚驳别苍

Das Finanzamt stellte mit einem gesonderten Feststellungsbescheid i. S. d. 搂 13b Abs. 10 ErbStG f眉r Zwecke der Erbschaftsteuer u.a. die Summe der gemeinen Werte der Finanzmittel (搂 13b Abs. 4 Nr. 5 Satz 1 ErbStG) des Anteils der Erblasserin fest. Die Kl盲gerin wehrte sich hiergegen. Sie vertrat die Ansicht, dass Forderungen eines Gesellschafters gegen眉ber der Gesellschaft mit der in gleicher H枚he bestehenden Verbindlichkeit der Gesellschaft zu verrechnen seien und daher nicht in die Berechnung der Finanzmittel einflie脽en k枚nnten.

Keine Verbundverm枚gensaufstellung

Die Klage hatte keinen Erfolg. Zwar sehe 搂鈥�13b Abs.鈥�9 Satz鈥�3 ErbStG grunds盲tzlich eine Saldierung innerhalb einer sog. Verbundverm枚gensaufstellung vor, dies gelte jedoch nur bei Beteiligungen an weiteren Gesellschaften und sei laut FG hier nicht gegeben. Die Revision zum BFH ist unter dem Az. II R 21/25 anh盲ngig.

ver枚ffentlicht mit dem April-Newsletter des FG M眉nster