CSRD: Ein praxisorientierter Blick auf die ersten Berichte

In weniger als einem Jahr m眉ssen die ersten Nachhaltigkeitsberichte nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und den dazugeh枚rigen European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ver枚ffentlicht werden.
Die meisten Unternehmen, die Anfang 2025 ihren ersten konformen Bericht ver枚ffentlichen m眉ssen, stecken bereits mitten in den Vorbereitungen. Eine der gr枚脽ten Herausforderungen bisher: Es gibt keine Referenzen. Schlie脽lich handelt es sich um ein v枚llig neues Rahmenwerk, dessen Anforderungen die meisten bisherigen freiwilligen Berichtsstandards wie GRI bei weitem 眉bertreffen. Die ESRS umfassen 284 Seiten mit Paragrafen und Definitionen, Praxisbeispiele enthalten sie kaum ().
Allerdings er枚ffnet sich nun die M枚glichkeit, sich den ESRS aus einer praxisorientierten Richtung zu n盲hern und Referenzen als Inspirationsquelle zu nutzen. Dank einiger ambitionierter Unternehmen, die die neuen europ盲ischen Nachhaltigkeitsstandards bereits freiwillig anwenden, k枚nnen erste Erkenntnisse aus der tats盲chlichen praktischen Umsetzung gewonnen werden. 20 solcher 鈥濬irst Mover鈥-Berichte k枚nnen bereits verglichen werden, sodass sowohl Best Practices abgeleitet werden k枚nnen, als auch deutlich wird, welche Ans盲tze nicht so gut funktionieren.
Wesentlichkeitsanalyse
Die Wesentlichkeitsanalyse ist der Ausgangspunkt und das Herzst眉ck der CSRD. Sie entscheidet dar眉ber, zu welchen Themen ein Unternehmen Informationen offenzulegen hat.
Auch wenn die Wesentlichkeitsanalyse immer individuell vom berichtenden Unternehmen durchgef眉hrt wird, w眉nschen sich viele eine gewisse Orientierung. Ein Blick auf die 鈥濬irst Mover鈥-Berichte zeigt, dass im Durchschnitt sieben von zehn ESRS-Themen (basierend auf den zehn Themenstandards) als wesentlich identifiziert und somit in den Berichten behandelt werden. Die Varianz ist jedoch hoch. W盲hrend zwei Unternehmen nur 眉ber drei Themen berichten, haben drei andere sogar alle zehn ESRS-Themen als wesentlich identifiziert.
Bei der Einordnung sollte ber眉cksichtigt werden, dass die 鈥濬irst Mover鈥, die bereits ein Jahr vor der Berichtspflicht freiwillig nach dem neuen gesetzlichen Rahmen berichten, tendenziell ambitionierte Nachhaltigkeitspraktiken verfolgen. Daher ist davon auszugehen, dass sich die durchschnittliche Anzahl wesentlicher Themen mit den Pflichtberichten 2025 reduzieren wird.
Der Vergleich der 20 Berichte zeigt, dass vier wesentliche Themen eine Art 鈥瀝ealistisches Minimum鈥 darstellen. Bei den Unternehmen mit nur drei Themen, entsteht schnell der Eindruck, dass etwas fehlt (zum Beispiel, wenn gar nicht 眉ber die eigene Belegschaft berichtet wird, obwohl ein Unternehmen 眉ber 200.000 Angestellte hat).
Impacts, Risks & Opportunities (IROs)
Die ESRS haben mit ihrer Einf眉hrung den Prozess der Wesentlichkeitsanalyse standardisiert. Anders als bisher, wo die Wesentlichkeit h盲ufig auf Themenebene bewertet wurde, fordert das europ盲ische Rahmenwerk die konkreten nachhaltigkeitsbezogenen Auswirkungen (Impacts), Risiken (Risks) und Chancen (Opportunities) 鈥 kurz IROs 鈥 zu ermitteln und zu bewerten. Ein Schritt, mit dem sich viele Unternehmen in der Praxis schwertun. Schlie脽lich sind die Themen im Standard klar benannt, f眉r die IROs gibt es jedoch keine definierte Liste.
Nur etwa die H盲lfte der 20 Berichte legt die wesentlichen IROs transparent und gut erkennbar offen, wie es der Standard fordert (ESRS 2 SBM-3). Einige Unternehmen tun dies im Flie脽text der Berichte. Das d眉rfte zwar den Anforderungen der ESRS gen眉gen, erschwert aber den Adressaten einen 脺berblick 眉ber die IROs. Eine IRO-脺bersicht in Listen-, Tabellen oder auch gestalteter Form zu Beginn eines Themenkapitels eignet sich gut, um den Adressaten darauf vorzubereiten, welche Inhalte ihn im entsprechenden Kapitel erwarten. Solche L枚sungen finden sich beispielsweise in den Berichten von 脴谤蝉迟别诲, Arla, H+H, Ottobock, 惭别迟蝉盲 oder der SGL Group (eine 脺bersicht der untersuchten Nachhaltigkeitsberichte findet sich in der Tabelle am Ende dieses Beitrags).
Da die IROs unternehmensspezifisch sind, l盲sst sich ihre Qualit盲t nur schwer bewerten. Was ein Blick in die Berichte allerdings verr盲t: Manchmal werden Ma脽nahmen als IRO missverstanden. So wird beispielsweise ein 鈥瀞icheres Arbeitsumfeld durch Arbeitssicherheitsschulungen鈥 als positiver Impact berichtet. Es stellt sich die Frage, ob die Arbeitssicherheitstrainings nicht eigentlich eine zu berichtende Ma脽nahme in Bezug auf einen negativen Impact (arbeitsbedingte Verletzungen/Erkrankungen) sind.
Umfang der Berichte
Noch bevor die ersten S盲tze der Nachhaltigkeitserkl盲rung getippt sind, oft sogar noch bevor die ersten Daten erhoben wurden, stellen sich die Verantwortlichen in den Unternehmen h盲ufig die Frage, wie umfangreich der Bericht eigentlich wird. Bisher lie脽 sich diese Frage nur aus einem Bauchgef眉hl heraus beantworten: lang. Ein umfangreicher Berichtsrahmen f眉hrt in der logischen Konsequenz zu umfangreichen Berichten.
Im Durchschnitt der 20 verglichenen Berichte werden die Nachhaltigkeitsinformationen auf 88 Seiten abgebildet. Wie schon bei den wesentlichen Themen ist auch hier die Spannweite gro脽. Der k眉rzeste Bericht kommt auf 28 Seiten, der l盲ngste auf 211 Seiten. Zur korrekten Interpretation dieser Zahlen ist es wichtig zu erw盲hnen, dass keiner der 鈥濬irst Mover鈥-Berichte die ESRS-Anforderungen zu 100 Prozent erf眉llt. Die Unternehmen haben sich im freiwilligen Jahr teilweise gewisse Freiheiten genommen und ganze Anforderungen ausgelassen. Wurde eine Pr眉fung durchgef眉hrt, so bezog sich diese nur auf den Inhalt, nicht aber auf die korrekte Anwendung der ESRS. Ein 28-seitiger Bericht ist daher f眉r die Pflichtberichterstattung ab 2025 kaum realistisch.
Betrachtet man die Lageberichte der First Mover, so l盲sst sich eine grobe Daumenregel ableiten: H盲ufig ist die Nachhaltigkeitserkl盲rung etwa so lang wie der restliche Lagebericht 鈥 in der Tendenz sogar etwas l盲nger.
Struktur
Die ESRS sind ein Katalog voller Anforderungen. Deshalb ist es schon fast auff盲llig, dass die Strukturierung der Nachhaltigkeitserkl盲rungen kaum reglementiert ist. Die Unternehmen haben ihren Bericht in vier Bereiche zu gliedern: Allgemeine Informationen, Umweltinformationen, Soziale Informationen und Governance-Informationen. Innerhalb dieser ESG-Gliederung kann die Struktur allerdings den individuellen Bed眉rfnissen angepasst werden. Die EFRAG begr眉ndet diese Freiheit damit, dass die Berichte ohnehin digital getaggt werden m眉ssen (Stichwort: ESEF, XBRL-Tagging). Allerdings wird dabei au脽er Acht gelassen, dass die meisten Menschen Berichte nicht im XBRL-Format lesen oder auswerten 鈥 sondern klassisch als PDF oder in gedruckter Form.
Die Struktur der Berichte spielt genau deshalb trotzdem eine wesentliche Rolle. Eine grundlegende Erkenntnis aus den 鈥濬irst Mover鈥-Berichten vorweg: Wenn die Nachhaltigkeitserkl盲rung eine vollst盲ndig individualisierte Kapitelstruktur aufweist, ist die Lesbarkeit enorm eingeschr盲nkt. In der Praxis zeigt sich, dass bei solchen individuellen Ans盲tzen vor allem die Vergleichbarkeit und Auffindbarkeit von Informationen stark eingeschr盲nkt ist.
Umso angenehmer ist, dass sich durchaus schon ein gut geeigneter Ansatz bei einigen 鈥濬irst Mover鈥-Berichten erkennen l盲sst. Diese haben sich nah an der Struktur der ESRS orientiert, ohne dabei blind die Reihenfolge der ESRS-Paragrafen zu befolgen (was grunds盲tzlich nicht zu empfehlen ist).
Die einzelnen Themenkapitel sind haupts盲chlich nach Richtlinien, Ma脽nahmen und Ziele gegliedert. Man kann auch von einer 鈥濸AT-Struktur鈥 sprechen, wobei PAT f眉r Policies, Actions und Targets steht. Die PAT-Struktur hilft den Adressaten dabei, schnell 眉ber die 脺berschriften aufzuzeigen, wo welche Informationen zu finden sind.
Auch die EFRAG empfiehlt implizit eine solche Struktur. In den Ende Mai 2024 erschienenen Q&As wurde die Frage nach der korrekten Struktur der Nachhaltigkeitserkl盲rung damit beantwortet, dass eine Ber眉cksichtigung der Reihenfolge des XBRL-Taggings ratsam ist und vor allem auch die Vergabe der digitalen Tags massiv erleichtert. Das XBRL-Tagging verfolgt ebenfalls die PAT-Struktur. Beispiele f眉r PAT-Strukturen lassen sich in den Berichten von 脴谤蝉迟别诲, Ottobock, H+H, 惭别迟蝉盲 und der SGL Group finden.
Visuelle Gestaltung
Die Nachhaltigkeitserkl盲rung geh枚rt in den Lagebericht. Daran f眉hrt kein Weg vorbei. Bez眉glich Optik und Design f眉hrt das zu einem Problem: Lageberichte sind nicht unbedingt bekannt daf眉r, mit ansprechenden Schaubildern und netten Farbgestaltungen einen Design-Award nach dem anderen abzur盲umen. Das steht in gewisser Weise im Widerspruch zum Nachhaltigkeitsbericht, der h盲ufig von Unternehmen auch als eine Art Marketingbrosch眉re aufw盲ndig gestaltet wird. Wie l盲sst sich dieser Widerspruch aufl枚sen?
Ein Blick auf die 鈥濬irst Mover鈥-Berichte verr盲t, dass die Unternehmen sehr unterschiedliche Ziele mit ihren Nachhaltigkeitserkl盲rungen verfolgen. W盲hrend einige der Berichte in gewohnter Lageberichtsmanier daherkommen und haupts盲chlich Text und Tabellen auf wei脽em Hintergrund pr盲sentieren, haben sich andere First Mover mehr getraut. Arlas Nachhaltigkeitserkl盲rung im Lagebericht erinnert beispielsweise sehr stark an einen 眉blichen 鈥濶achhaltigkeitsbericht鈥 und kommt sehr verspielt daher: bunte Abbildung und viel Bildmaterial. Grunds盲tzlich gilt aber f眉r den Lagebericht: nichtssagende Bilder von Pflanzen, Windr盲dern und sich umarmende Personen bieten dem Leser keinen wirklichen Mehrwert 鈥 im Zweifel widersprechen sie sogar dem Relevanzkriterium den qualitativen Merkmalen von Rechnungslegungsinformationen des ESRS 1.
Sind Bilder also ein No-Go? Auf keinen Fall! Eine sinnvolle Einbindung von Bildmaterial l盲sst sich in der Nachhaltigkeitserkl盲rung von Norsk Hydro finden. Ein Bild, welches den heutigen Zustand eines hundert Jahre alten Metallabbaugebietes zeigt, macht dem Leser auf einen Blick deutlich, warum Norsk Hydro sich intensiv mit den Konsequenzen der Gesch盲ftst盲tigkeiten besch盲ftigt, die 眉ber ein Jahrhundert in der Vergangenheit liegen.
In den 鈥濬irst Mover鈥-Berichten lassen sich zudem die Wertsch枚pfungskette und die IROs als Elemente identifizieren, die sich f眉r schaubildartige oder tabellarische Darstellungen gut eignen.
Fazit und Blick nach vorn
Mindestens 20 First Mover sind nach vorne geeilt und wenden den neuen EU-Rahmen f眉r die Nachhaltigkeitsberichterstattung bereits freiwillig an. Damit bieten sie anderen Unternehmen die M枚glichkeit zur praktischen Orientierung.
Eine gute und vor allem pr盲zise Darstellung der Impacts, Risks & Opportunities ist dabei eines der deutlichsten Qualit盲tsmerkmale. First Mover, die die Notwendigkeit dieser Hervorhebung erkannt haben, punkten h盲ufig auch in anderen Kriterien mit ihren Berichten.
Noch nicht alle Industrien haben einen First Mover hervorgebracht, aber dennoch ist ein breites Spektrum an Sektoren vertreten. Das bietet die Chance, einen Einblick zu gewinnen, wie andere Unternehmen im selben Sektor mit den neuen gesetzlichen Anforderungen umgehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass keiner der Berichte das ESRS-Rahmenwerk vollst盲ndig erf眉llt. Daher sollte keiner der 鈥濬irst Mover鈥-Berichte blind als Referenz genutzt werden.
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Die untersuchten Berichte und wesentlichen Themen im 脺berblick:
Unternehmen | E1 | E2 | E3 | E4 | E5 | S1 | S2 | S3 | S4 | G1 | # |
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