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叠础蹿枚骋: Erh枚hung der des Grundbedarfs

Das Gesetz erh枚ht den monatlichen Grundbedarf von 452 Euro auf 475 Euro. Studierende, die nicht mehr bei den Eltern oder in deren Eigentum wohnen, sollen 380 Euro statt bisher 360 Euro pro Monat f眉r die Miete erhalten. Auch die Kranken- und Pflegeversicherungszuschl盲ge werden angepasst.

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Zu den im Gesetz enthaltenen Neuerungen geh枚rt zudem die Einf眉hrung eines so genannten 贵濒别虫颈产颈濒颈迟盲迟蝉蝉别尘别蝉迟别谤s, also die M枚glichkeit, ohne Angabe von Gr眉nden f眉r ein weiteres Semester gef枚rdert zu werden. Ebenso soll die Frist f眉r einen Wechsel der Studienrichtung verl盲ngert werden.

Studienstarthilfe f眉r finanzschwache Studierende

Junge Menschen aus besonders finanzschwachen Familien erhalten mit einer Studienstarthilfe von 1.000 Euro einen weiteren Anreiz zur Aufnahme eines Studiums. Au脽erdem passt das Gesetz den Freibetrag f眉r eigenes Einkommen so an, dass Studierende und Auszubildende ohne Anrechnung auf ihre F枚rderung bis zum Umfang eines Minijobs nebenbei arbeiten k枚nnen.

Mehr Effizienz bei der Verwaltung

Schlie脽lich enth盲lt das Gesetz Ma脽nahmen zum B眉rokratieabbau und f眉r schnellere Bearbeitungszeiten. Es 盲ndert das Vorausleistungsverfahren, Anrechnungsregelungen f眉r Geschwistereinkommen und vereinfacht Anpassungen von Formbl盲ttern der 叠础蹿枚骋-Antr盲ge.

St盲rkere Einbindung der L盲nder

In einer begleitenden Entschlie脽ung fordert der Bundesrat die Bundesregierung auf, bei zuk眉nftigen 脛nderungen des Gesetzes die L盲nder ausreichend einzubinden und zu informieren, da diese zur Umsetzung des Gesetzes verpflichtet seien und ein enger Austausch 眉ber die Umsetzungsm枚glichkeiten und des realen Aufwands der Verwaltung unerl盲sslich sei.

Inkrafttreten

Die 脛nderungen am Bundesausbildungsf枚rderungsgesetz treten am Tag nach der Verk眉ndung in Kraft, die 脛nderungen am Dritten Buch Sozialgesetzbuch am 1.8.2024.