Serielles und modulares Bauen wird als Heilsbringer angesehen, wenn es um die Bekämpfung der Wohnungsnot geht. Das gilt im Moment aber nur bedingt. Woran hakt es? Ein Gespräch mit Carsten Rutz, Vorstandsvorsitzender Deutsche Reihenhaus AG, und George Salden, CEO Capital Bay.

In Asien und im Pazifikraum wird vor allem seriell und modular gebaut. Gerade beim modularen Bauen sind exorbitante Stückzahlen möglich, die natürlich die Rendite maximieren. Die Musik steckt dabei ja nicht im Einkauf, sondern in den Prozessen, die dahinter liegen. In Deutschland gibt es noch kaum welche.

Nicht zuletzt die Bundesbauministerin hat serielles und modulares Bauen zwar als gute Wege bezeichnet, um aus der Wohnungsbaukrise herauszukommen. Allerdings liegen die Probleme in der Mobilität: Wenn die Transportwege zu lang sind, rechnet sich das alles nicht mehr.  

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Schlagworte zum Thema:  Modulbau, Wohnungsbau, Immobilien-Podcast