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Das unter dem Begriff "Peter-Prinzip" bekannt gewordene Ph盲nomen der Spitzenunf盲higkeit ist aktueller denn je: 36 Prozent der Befragten haben in ihrem beruflichen Alltag die Erfahrung gemacht, dass gute Mitarbeiter in Hierarchien so lange bef枚rdert werden, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie ihre Grenzen erreichen. "Die Unternehmen projizieren die heutigen F盲higkeiten ihrer Mitarbeiter, die aber kein Erfolgskriterium f眉r die neue Stelle sind", sagt Dr. Rainer M. Neubauer, Gesch盲ftsf眉hrer des Assessment-Spezialisten Metaberatung. "Vor allem in den Vertriebsabteilungen zeigt sich immer wieder, dass Personen, die sich als hervorragende Verk盲ufer bew盲hrt haben, als 贵眉丑谤耻苍驳skraft v枚llig ungeeignet sind."

Dennoch bef枚rdern Betriebe vor dem Hintergrund des wachsenden Fach- und 贵眉丑谤耻苍驳skr盲ftemangels erfolgreiche Angestellte zunehmend schneller, um sie im Unternehmen zu halten. "Dies ist der falsche Weg. Einem guten Vertriebsmitarbeiter, dem es an 贵眉丑谤耻苍驳squalit盲ten fehlt, k枚nnte stattdessen die M枚glichkeit geboten werden, 眉ber variable Gehaltsbestandteile mehr zu verdienen als sein Chef. Das erfordert jedoch ein Umdenken in deutschen Betrieben. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, hier neue Anreizmodelle zu finden, die eine 叠别蹿枚谤诲别谤耻苍驳 bis zur Unf盲higkeit verhindern."

Frauen bekommen erst gar nicht die Chance, sich als Chef zu beweisen

Wenn auch das "Peter-Prinzip" weit verbreitet ist: Die Praxis zeigt, es gilt fast ausschlie脽lich f眉r die 叠别蹿枚谤诲别谤耻苍驳 von M盲nnern. "Frauen in Deutschland haben oft gar nicht die M枚glichkeit, diese Erfahrung zu machen. Bei ihnen schauen Unternehmen genauer hin, ob die n枚tigen Qualifikationen vorhanden sind. Sie m眉ssen sich viel st盲rker als das andere Geschlecht beweisen, bevor sie bef枚rdert werden", so Dr. Neubauer.